Intravenöse Sauerstofftherapie

Mit der intravenösen Sauerstofftherapie eine aus naturheilkundlicher Sicht oftmals lang anhaltende Verbesserung oder Heilung Ihrer Gesundheit.

Was ist Intravenöse Sauerstofftherapie?

Bei der intravenösen Sauerstofftherapie (Oxyvenierung) wird dem Körper wie bei einer Infusion medizinischer Sauerstoff in geringen Mengen (1-2 ml/Minute) über die Vene zugeführt. Idealerweise sollten 10-20 Sitzungen in Serie erfolgen, jede Sitzung dauert ca. 30-40 Minuten.

Die Anreicherung von medizinischem Sauerstoff in die menschliche Vene wurde von Dr. med. H. S. Regelsberger zu einer nebenwirkungsarmen, sicheren und praxisgerechten Therapie entwickelt. Dieses Verfahren nennt Dr. med. Regelsberger Oxyvenierung. Ich wende die intravenöse Sauerstofftherapie schon länger erfolgreich an und verwende den biologischen Wirkungen des intravenös verabreichten Sauerstoffes zur Therapie verschiedenster Krankheitsbilder.

Wie lange dauert die Behandlung?

Bei der Erstbehandlung wird in einem Zeitraum von 4 Wochen täglich behandelt, außer an den Wochenenden.
Die folgende Nachbehandlung wird innerhalb von 2 Wochen je nach Schwere der Krankheit im Abstand von 4 bis 6 Monaten eingeplant.


Wann bekomme ich keine intravenöse Sauerstoffbehandlung?

Meine Patienten bekommen keine intravenöse Sauerstofftherapie bei akuten Erkrankungen wie: schwere Verletzungen, akuter Herzinfarkt, Fieber, Infekte, Status asthmaticus, Lungenentzündung, Vorhofseptumdefekten.

Was ist während der Behandlung zu beachten?

In den Zeiträumen der Sauerstoffbehandlung sollte nur eine mäßige körperliche Betätigung erfolgen. In diesem Zeitraum sollte dem Körper kein Nikotin zugeführt werden, dieser vermindert die Wirkung der Oxyvenierungsbehandlung ganz erheblich und kann mehr oder minder zu einer Unverträglichkeit des Sauerstoffes führen. Darum darf während der gesamten Behandlungszeit nicht geraucht werden. Durch die Sauerstoffbehandlung wird keine Veränderung des Quickwertes bei Marcumarbehandlung bewirkt.

Wie läuft eine intravenöse Sauerstoffbehandlung ab?

Welche Vorteile hat eine intravenöse Sauerstoffbehandlung aus naturheilkundlicher Sicht?

Die Einsatzbereiche der intravenösen Sauerstofftherapie sind im Einzelnen:

  • Bluthochdruck
  • Raucherbein
  • Schaufensterkrankheit
  • Diabetische Gefäßschäden
  • Demenzen
  • Gedächtnisstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlaganfallfolgen
  • Tinnitus, Hörsturz
  • Herzinfarktfolgen
  • Bluthochdruck




  • Durchblutungsstörungen: Hirn-Minderdurchblutung, nach Schlaganfällen, Gedächtnisstörungen, Migräne, Krampfanfälle, Herzkrankheiten, Herzinfarkt-Nachbehandlung, Herzinsuffizienz, Raucherbein
  • Abwehrschwäche: Heuschnupfen, Asthma bronchiale, Bronchitis Allergisch-Entzündliche Erkrankungen: Allergischer Schnupfen, Heuschnupfen, Asthma bronchiale, chronische Ekzeme, Neurodermitis, Darmerkrankungen
  • Hautkrankheiten: Neurodermitis, Schuppenflechte, chronische Ekzeme, Psoriasis, Akne
  • Gehirn und Nervensystem: Cerebrale Krampfleiden, Zustand nach Schlaganfall
  • Harn- und Geschlechtsorgane: Niereninsuffizienz, Dialysepatienten, chronische Prostatitis, Impotenz
  • Sinnesorgane: Sehstörungen, Glaukom, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Hörsturz, Ohrgeräusche, Schwindel
  • Sonstige Indikationen: Erschöpfungszustände, zur Minderung von Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie
  • Spezielle Erkrankungen: Burnout-Zustände, Schlafstörungen, Lebererkrankungen, Leberschäden, Diabetes mellitus, Metabolisches Syndrom, Hypercholesterinämie, Parkinson, Geistige Retardierung, M. Alzheimer, Arteriosklerose, Angiopathien, Arthrose, Arthritis, COPD, Colitis ulzerosa, Lungenemphysem, Trigeminusneuralgie, Rheuma
  • Die Oxyvenierung nach Regelsberger gehört zu den von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, nicht anerkannten komplementärmedizinischen Verfahren. Wissenschaftliche Beweise im Sinne valider Studien sind für diese Therapie für Wirkung und Wirksamkeit nicht vorgelegt worden. Alle Angaben zu potentiellen Einsatzgebieten und Wirkungsweisen, auch Ergebnissen, sind Beobachtungen einzelner Therapeuten, so auch die Angaben des Herstellers und Entwicklers. Sie sind nicht wissenschaftlich gesichert.

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