Pneumatische Pulsationstherapie

Bei der pneumatische Pulsationstherapie/-massage (kurz PPT/M), wird die Massage mit dem Schröpfen vereint.

Wie funktioniert die pneumatische Pulsationstherapie?

 

Diese sehr sanfte und wirksame Therapie, erreicht auch die tiefen Schichten des Gewebes.
Sie ist seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil vieler Praxen und Kliniken, Rehazentren und im Profisport.

Die pneumatische Pulsationstherapie kann neben der Behandlung von Erkrankungen, auch der präventiven Gesundheitserhaltung und der Förderung der Vitalität dienen.

Die pneumatische Pulsationstherapie vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage. Die pneumatische Pulsationstherapie beruht auf dem Prinzip einer Saugmassage, es kommt dabei zum Ansaugen der Haut, des Unterhautfettgewebes und der Muskulatur. Das PPT-Gerät erzeugt unter einer Saugglocke rhythmische Impulse, die vertikal zur Hautoberfläche schwingen. Dabei generiert es abwechselnd Unterdruck und atmosphärischen Druck.

Sie ist seit über 25 Jahren ein fester Bestandteil vieler Praxen und Kliniken, Rehazentren und im Profisport. Der Vorteil bei der pneumatische Pulsationstherapie ist, dass nicht nur direkt in der Haut eine gute Wirkung erzielt wird, sondern die Unterdruckwellen beeinflussen auch das tiefere Gewebe. Eine verbesserte Durchblutung wird somit gefördert, die Heilungsprozesse auslösen und beschleunigen kann. Beim Schröpfen können Hämatome (blaue Flecken) auftreten, jedoch bei der pneumatische Pulsationstherapie mit dem eingesetzten üblichen konstanten Unterdruck passiert dies nicht.

Die pneumatische Pulsationstherapie ist eine komplementärmedizinische Methode, die aber bisher durch ausreichende naturwissenschaftliche Studien in Bezug auf Wirkung und Wirksamkeit noch nicht ausreichend bewiesen wurde. Beschriebene Wirkungen sind Beobachtungen einzelner Therapeuten.

Die Methode ist vielseitig anwendbar
und hat folgende Effekte:

Die Anwendungsmöglichkeiten der pneumatischen Pulsationstherapie aus naturheilkundlicher Sicht:

  • Stoffwechselaktivierung
  • Beschleunigung der Blutzirkulation
  • Verbesserte Versorgung des Gewebes mit Vitalstoffen
  • Verbesserung des Lymphabflusses und des venösen Abflusses
  • Anregung von Entgiftungsvorgängen
  • Lösung von Verspannungen der Muskulatur
  • Lockerung der Gewebestruktur
  • Normalisierung neurovegetativer Reflexwege
  • psychische Entspannung
  • Schmerzlinderung
  • Nur der Vollständigkeit halber, eine Entgiftung im naturheilkundlichen Sinn kennt die evidenzbasierte Medizin nicht, es ist dort die Ausscheidung von Stoffwechselzwischen- und -endprodukten. Als Naturheilkundlerin bleibe ich aber gerne bei dem dort etablierten Begriff.




  • Akne
  • Bronchitis
  • Cellulite
  • Durchblutungsstörungen
  • lokaler Gewebsuntergang
  • Fersensporn
  • Lymphstauung
  • Migräne
  • Verhärtungen in der Muskulatur
  • Narbenwucherungen
  • Nervenschmerzen
  • Sportverletzungen
  • Entzündungen an Sehnenursprüngen
  • Verdauungsstörungen

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